Institut für aktuelle Kunst im Saarland mit Forschungszentrum für Künstlernachlässe
I>>Kunstflug mit Drohne<<I
Launch des Werkverzeichnisses im "design+artLAB postmoderne" der alten Hauptpost von Zug
Video, noch offen!
Autodidaktisches
I>>1<<I 1952-1957
Erste Mal- und Zeichenversuche
(Auswahl)
1 Stausee bei Landsberg am Lech mit Alpenpanorama, im Mittelpunkt die Zugspitze (1952) 2 Stieglitz & Buchfink (1953) 3 Sanddorn (1954) 4 Kampf der Schlangen (1954) 5 Mariendistel (1954) 6 Gladiole (1954) 7 Lechufer (1955) 8 Landsberg am Lech 9 Fabeltier (1955) 10 Mein „Mecki“ (1955) 11 Ostheim v.d. Rhön (1955) 12 Kerbel (1955) 13 Nach Lukas Cranach (1955) 14 Mutter (1955) 15 Ostheim v.d. Rhön (1956) 16 Die Streu in Ostheim v.d. Rhön (1956) 17 Holzscheite (1956) 18 Kastanienzweig mit Blüte (1956) 19 Silberdisteln mit Apfel (1956) 20 Landsberg am Lech, Schongauerstrasse 18a (1956) 21 Braunkehlchen-Paar (1957) 22 Fische (1957) 23 Ostkeim v.d. Rhön 1957 24 Federn (1957) 25 Steine (1957) 26 Stillleben mit Chiantiflasche (1957) 27 Maiskolben (1957) 28 Tag- und Nachtgesichter (1957) 29 Hinterhof, nach der Fantasie des Zeichners geordnet (1957) 30 Hommage an Georges Braque (1957) 32-40 Abschrift eines Berichts von Oberstudienrat Konrad Büglmeier zum Farbgestaltungskurs von Johannes Itten vom 2. Juni - 30. August 1957 in München. (Konrad Büglmeier war Zeichenlehrer und Kunsterzieher an der Oberrealschule im schwäbisch-bayrischen Landsberg am Lech. Er war Gründungsmitglied der „Künstlergilde Landsberg am Lech und Ammersee“, die 1934 zeitgleich mit der „ADK/Arbeitsgemeinschaft Diessener Kunst“ in Diessen am Ammersee, d.h. im gleichen Landkreis auf Anregung des 1926 vom Bauhaus nach Diessen gekommenen Ehepaares Erich und Hilde Kloidt gegründet worden war.)
Auto-Scooter in Saarbrücken (1957) > Kap. 4
Studium
I>>2<<I 1958-1959
Gestalterisches Grundlagenstudium in Saarbrücken (Auswahl)
1 Der im Areal der heutigen Hochschule der Bildenden Künste Saar / HBKsaar originalgetreu erhaltene Pavillon der Klasse für Grundlehre an der ursprünglichen Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk (Aufnahme 2017) 2 Blick in die Grundlehreklasse von Oskar Holweck an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk (1958) 3 Seite 1 stellvertretend für 51 Seiten aus dem Notizheft von Wilfried Maret zur Holweckschen Grundlehre: Die hinter den nachfolgenden Arbeitsbeispielen in Klammen gesetzen Zahlen beziehen sich auf die entsprechenden Seiten/Abschnitte im besagten Notizheft, das unter I>>3<<I komplett eingesehen werden kann 4 „Helligkeit“: Schwarz und Weiss auf weissem Grund (Seite 1/Abschnitt 5) 5 „Helligkeit“: Scala 1 - 12 (2/7a) 6 „Helligkeit“: Abtönung (2/7b) 7 „Helligkeitsakkorde“: Zweiklänge (2/8a) 8 „Helligkeitsakkorde“: Dreiklänge (3/8b) 9 „Helligkeitsakkorde“: Bänder mit gleichen Proportionen (3/8c) 10 „Helligkeitsakkorde“: Bänder mit verschiedenen Proportionen (3/9a) 11 „Helligkeitsstudien“: Flächen mit gleichen Proportionen (4/10b) 12 „Helligkeitsstudien“: Flächen mit verschiedenen Proportionen (5/11) 13 „Plastik“: Kugel (7/1b) 14 „Plastik“: Eine weisse, graue und schwarze Kugel (13/3) 15 „Plastik“: Würfel (13/4) 16 „Plastik“: Kettenglied (13/5) 17 „Plastik“: Fläche als Raumteiler (13/6) 18 „Materie“: Freie Strukturen (18/7) 19 „Materie“: Schlacke 1 (18/8) 20 „Materie“: Schlacke 2 (18/8) 21 „Materie“: Formenauszug Schlacke 2 (18/8) 22 „Materie“: Textur (18/8) 23 „Farbe“: Farblos bis Farbe, Weiss bis Blau (21/1a) 24 „Farbe“: Farbe bis Farbe, Rot bis Blau (21/2) 25 „Farbe“: Farbkreis, 12-teilig (21/3) 26 „Farbe“: Hell-Dunkel-Kontrast (22/1) 27 „Farbe“: Kalt-Warm-Kontrast (22/2) 28 „Farbe“: Komplementärkontrast (22/3) 29 „Farbe“: Simultankontrast (23/4) 30 „Farbe“: Qualitätskontrast (23/5) 31 „Farbe“: Quantitätskontrast (23/6) 32 „Farbe“: Schachbrett, kalt (24/7) 33 „Farbe“: Schachbrett, warm (24/7) 34 „Farbe“: Akkord auf schwarzem Grund (24/10) 35 „Farbe“: Akkord auf weissem Grund (24/10) 36 „Farbe“: Farbige Struktur (25/12b) 37 „Farbe“: Freie Farbübung/Komposition „Landschaft zwischen Saarbrücken und Paris“ (26/14) 38 „Linienformen“: Proportionsstudie gleiche Dicke, verschiedene Längen (31/4a) 39 „Linienformen“: Proportionsstudie verschiedene Dicken, verschiedene Längen (31/4b) 40 „Form“: Vom Dreieck zum Kreis (34/3) 41 „Form“: Einfache Grundformen kombinieren (34/4a) 42 „Form“: Band aus verschiedenen Formen (34/4b) 43 „Rhythmus & Bewegung“: Einfacher Kreisrhythmus (37/1) 44 „Rhythmus & Bewegung“: Kreisrhythmus mit Druckunterschieden (38/10) 45 „Rhythmus & Bewegung“: Kreisrhythmus mit Ab- und Zunahme des Druckes (38/12) 46 „Rhythmus & Bewegung“: Bewegungsformen abgeleitet von der Kreisbewegung (39/10) 47 „Rhythmus & Bewegung“: Offene zügige Form (39/22) 48 "Cosmobil", kybernetisch-kinetische Systemstudie im Raum, linear, Schweissstäbe (42/43) 49 Anfertigung von 10 Cosmobil-Multiples für den Weihnachtsmarkt der Schule (1959) 50 „Formstudie“: Empfindungszeichnung (48/4) 51 „Bildanalyse nach einem alten Meisterwerk“: Piero della Francesca (51/5b) 52 „Bildanalyse nach einem neuen Meisterwerk “: Paul Cezanne, Stilleben (51/5b)
I>>3<<I 1958-1959
Notizen zur Grundlehre von Oskar Holweck in Saarbrücken
51 Notizblätter des Studenten Wilfried Maret auf gerastertem A5-Papier, veröffentlicht 2018 als Hommage an seinen primär prägenden Lehrer und im Hinblick auf die für 2019 anstehenden „100 Jahre Bauhaus“. Ein rares Dokument, denn es gibt keine vergleichbare Aufzeichnung oder Publikation zur Holweckschen Grundlehre, die sich nicht zuletzt auch durch die Arbeiten seiner Schüler von Jahr zu Jahr soziokybernetisch weiterentwickelt hat. (Wikipedia: "Oskar Holweck war ein deutscher bildender Künstler und Kunstpädagoge. Er war Mitglied der Zero-Gruppe".)
I>>4<<I 1957-1963
Grafikdesign/Fotografik/Chemografie/Fotografie in Saarbrücken (Auswahl)
1 Der im Areal der heutigen Hochschule der Bildenden Künste Saar / HBKsaar originalgetreu erhaltene Pavillon der Klasse für Grafikdesign an der ursprünglichen Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk (Aufnahme 2017) 2 6 Bleistiftzeichnungen + Austoscooter in SB 9? Signet „Geborgenheit im geistigen Raum“ für das Deutsche Studentenwerk e. V. (1957) 3 Die entsprechende Konstruktionszeichnung (1957) 4 Schriftzug „wochenecho“ für eine regionale Wochenzeitschrift (1961) 5 Basisraster 1 für die Schriftkonstruktion „wochenecho“ (1961) 6 Basisraster 2 für die Schriftkonstruktion „wochenecho“ (1961) 7 Entwurf einer verlagseigenen Groteskschrift für „wochenecho“ als komplettes Alphabet (1961) 8 Neues Signet für Graetz (Ankauf, 1962) 9 Die entsprechende Konstruktionszeichnung (1962) 10 Altes Signet von Graetz 11 Signet Wilfried Maret (1962) 12 Die entsprechende Konstruktionszeichnung (1962) 13 Signet Maret Wilfried (1962) 14 Die entsprechende Konstruktionszeichnung (1962) 15 Neues Signet f„wochenecho“ür Bären Bräu als Basis für die komplette Überarbeitung des visuellen Erscheinungsbildes (Grosse Prüfungsarbeit, 1963) 16 Die entsprechende Konstruktionszeichnung für den Bär (1963) 17 Bärenbräu-Inserat 1 (1963) 18 Bärenbräu-Inserat 2 (1963) 19 Bärenbräu-Inserat 3 (1963) 20 Bärenbräu-Inserat 4 (1963) 21 Bärenbräu-Bierdeckel (1963) 22 Bärenbräu-Messestand (1963) 23 Prospekt über den Ablauf der Herstellung von Bärenbräu-Bier (1963) 24 Dto. (1963) 25 Plakat A0 zur Einführung der Postleitzahl (Kleine Diplomarbeit, 1963) 26 Signet für eine Bank in Luxemburg (1963) 27 „Rotkäppchen und der Wolf": Linolschnitte für Kinderbuchkarten in Kartonkassette und Storyboard für Zeichentrickfilm (1963) 28-53 Die einzelnen Rotkäppchen-Sequenzen einschliesslich Umschlag und Kartonkassette (1963) 54 Konstruktivistische Fotografik (1961) 55 „Feuer & Flamme“ (Chemografie, 1961) 56 „Kirschblüte“ (Fotografie, 1961) 57 „Alter Birnbaum/alter Kirschbaum“ (1961) 58 „Zweiklang mit Fischen", am Quai von Brindisi (1962) 59 „Ein Schiff wird kommen - nach Athen", am Morgen/am Abend im Hafen von Brindisi (1962) 60 „Kriegsschiff bei Istanbul" (1962) 61 „Passagierschiff an der Galatabrücke von Istanbul“ (1962) 62 Karolingische Majuskel (1963)
I>>5<<I 1959-1960
Freie und angewandte Malerei in Saarbrücken (Auswahl von mehrheitlich im eigenen Atelier ausserhalb der Schule entstandenen „Plastischen Bildern“)
1 Der im Areal der heutigen Hochschule der Bildenden Künste Saar / HBKsaar originalgetreu erhaltene Pavillon der Klasse für freie und angewandte Malerei an der ursprünglichen Staatlichen
Schule für Kunst und Handwerk (Aufnahme 2017) 2 Nagelbilder, Zyklus ohne spezifische Einzeltitel (1958-1961) 3
„Cosmobil“, kybernetisch-kinetische Systemstudie im Raum, flächig und farbig, Aluminium, Unterseiten grün, rot, blau, gelb lackiert, sich spiegelnd in den polierten Oberseiten
der jeweils darunterlegenden Fläche (1959) 4 „Europa?“, Ölfarbenrelief mit Kupferdraht (1960) 5 „Laserturm“,
Solargenerator, im Wind audiovisuell interaktiv (1961) 6 „Modularer Leuchtklang", fünf identische Glühbirnen, Lichtstärke durch Variation der
einzelnen Tiefen in schwarzem Brett einstellbar (1961) 7 „Gelber Farbrhythmus“, Farbpulver ohne Bindemittel in transparenten Kunststoffhülsen (1962)
8 „Plastisches Eckwandbild“, interaktiv audiovisuell ( 1962) 9 Poster zur Gründung der Kunststudentengruppe „Soledades -
Raumbilder/Peinture spaciale" (1962)
Mit 77 auf Kultour an der Saar - eine Designkonzept-Performance zum motorisierten Individualverkehr
zur SaarArt11/2017
I>>6<<I 1963-1964
Interdisziplinäres Fortsetzungsstudium „Industrielle Formgebung“ an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin und „Industrial Design/Engineering“ am Royal College of Art, London (Auswahl)
1 Rohrverbinder (1963) 2 Würfelvariationen (1963) 3 Stuhl aus zwei identischen, steck- und stapelbaren Kunststoffschalen (1963) 4 Minimalsitzgruppe mit Tischplatte als Transportbehälter (1963) 5 Thermosflasche mit Living-Hinge-Tasse gegen verbrannte (1964) 6 Redesign mit funktionellen Verbesserungen einer Briefwaage (1964) 7 Steckbares Raummodul für Wohnbauten vom exklusiven „Tiny House“ bis zur sozialen Grossüberbauung (1963)
I>>7<<I 1963
Wettbewerb „Tisch 80“
Preisgekrönter Entwurf mit Ankauf zur Einführung des Kunststoffs „Luran" von BASF; als Einzelform inzwischen Allgemeingut.
I>>8<<I 1994 + 1998
IFG Ulm – Internationales Forum für Gestaltung
1994 "Das Einfache" Selbstgewähltes Seminarthema: "Über die 3 als Phänomen im Einfachen an der Schwelle zum Komplexen. Ein Kompendium zu 9 empirisch gewonnenen Beispielen zur kleinsten gestalterischen Vielheit". Konzeptentwurf für eine Doktorarbeit. Intendanz: Eugen Gomringer und Helmut Spieker.
1998 "Gestaltung des Unsichtbaren"
Exposé mit Arbeitsbeispielen zum Tagungsthema "Das Verschwinden der Gegenstände - Reorganisation des Design".
Corporate Design & Corporate
Identity
I>>1+x<<I
I>>9<<I
1964-1972
Varian
Interne Entwicklung und Führung eines globalen Corporate-Design-Programms zur Unterstützung der zukunftsorientierten Corporate Identity der Firma und gleichzeitiger Aufbau der europäischen Kommunikationszentrale für das weltweit tätige Hightech-Unternehmen aus Palo Alto, Silikon Valley. Branche: Wissenschaftliche Hochtechnologie; Mutterfirma: USA.
I>>10<<I 1975-1991
Datasaab > Ericsson > Nokia > ICL/Fujitsu
Koordinierte Kontinuität des Corporate Design trotz mehrfachen Konzernwechsels und wechselnden Richtlinien der jeweiligen Corporate Design Manuals. Branche: Computer und Telekommunikation; Mutterfirmen: Schweden/Finnland/England(Japan).
Megatrend "Kommunikationsautomation"
1988
I>>11<<I 1978-1988
Digitron (> Volvo > Schindler)
Komplexes Corporate-Design-Programm mit fliegendem Start durch kontextualisierndes Illustrationsmodul als Surrogat für ein eigenständiges Signet. Branche: Lager- und Produktionsautomation; Mutterfirmen: Schweiz/Schweden.
I>>12<<I 1979-1980
Greiner
Entwicklung eines übergreifenden Corporate-Design-Programms zur
selbstständigen Umsetzung durch das Firmenmanagement. Branche: Automatische Uhrenkontrolle und medizinische Analyseautomation; Mutterfirma Schweiz.
I>>13<<I 1979-1982
Matisa
Entwurf und Umsetzung eines umfassenden Corporate-Design-Programm als Hoffnungsträger für die Neuprofilierung eines ehemaligen Weltmarktführers. Branche: Gleisbau- und Gleisunterhaltsautomation; Mutterfirma: Schweiz.
I>>14<<I 1981-1991
Afag
Entwicklung und Umsetzung eines hochtechnologisches Corporate-Design-Programm als Mittel zur
Kompensation von Standortnachteilen. Branche: Fertigungs- und Montageautomation; Mutterfirma: Schweiz.
I>>Robotik aus dem Emmental<<I
Megatrend "Produktionsautomation"
1989
I>>15<<I 1997-1998
Zeller
Vorschlag eines stringenten Corporate-Design-Programms zur Revitalisierung einer alten Traditionsmarke für pflanzliche Heilmittel. Branche: Phytopharmaka; Mutterfirma: Schweiz.
I>>16<<I 1997
Mirjam Roosdorp: "Kunst und Mode"
Erscheinungsbild für eine junge holländisch-österreichische
Modedesignrinl in der Schweiz.
I>>17<<I Permanent
Erscheinungsbilder für KMU und Gelegenheitsgrafik
1 Familiengrafik (1969) 2 Erscheinungsbild für israelisches Elektronikunternehmen (1970) 3 Inserat für amerikanisches Schallplattenlabel (1970) 4 Erscheinungsbild für schweizerische Holzgrosshandelskette (1970) 5 Einführungskampagne für italienisches Freizeitauto in der Schweiz (1977) 6 Erscheinungsbild für regionalen Handwerksbetrieb (1984) 7 Erscheinungsbild für brasilianische Ferienwohnungsvermittlung (1988)
I>>18<<I 1973-1974
Müller-Rüschlikon
Werbeleitung und Werbemittelgestaltung. Branche: Internationales Verlagswesen; Mutterfirma: Schweiz.
I>>19<<I 1974-1975
Graphis
Kommunikations- und Kunstbuchdesign. Branche: Internationales Verlagswesen; Mutterfirma: Schweiz.
I>>20<<I Permanent
Soziale Goodwill-Arbeiten
1 Kantonale Wahlkampagne in der Schweiz (1974) 2 Plakataufruf zum Blutspenden beim Schweizerischen Roten Kreuz (1976) 3 Konzeption und Redaktion einer Quartierzeitung (1983-1984).
Gestalterische Forschungs- & Entwicklungsarbeit
I>>21<<I Seit 1958
Vom Cosmobil über CosmoCAD und CosmoCAM zu Cosmographie und Cosmophonie
(Vorgeschichte 1958-1959: I>>2<<I I>>3<<I I>>5<<I )
1 Cosmobil an der Phänomena Zürich (1984) 2 Cosmobil an der Fenomena Rotterdam (1985) 3 Cosmographie-Serie 1 + 2, digital interaktiv (1987 + 1989) 4 Vernissage zum 3-jährigen Jubiläum von Galerie-Atelier E in Zürich, Familie Maret „im Cosmobil“ (27-05-1988) 5 Kinetische Cosmobil-Synthese, analog (1990)
Seit 1968
Seit 1985
1985-1991
Centre Européen de Recherche d'Images de Sythèse bei RTL Luxemburg
1988
I>>Cosmographonisches Ballett<<I
Fragmente aus einem kybernetischen Arrangement von zwei nichhumanoiden Lowtech-Robotern
mit einer Hightech-Kamera und einem Hightech-Computer
1989/2007
I>>An den Grenzen zum urheberlosen Kunstwerk<<I
1990
I>>Aux limites de l'art sans créateur<<I
1990
I>>Mit dem Computer zurück zur Kunst?<<I
1990
I>>22<<I Seit 1964
Alles ist Zahl
Auswahl aus einem gestaltungsphilosphischen Neujahrskartenprogramm mit geometrischen, mathematischen, verbalen und visuellen Phänomenen.
I>>23<<I 1967-1970
Weltausstellung Osaka
Wettbewerbseingabe zur Visualisierung des Generalthemas der Ausstellung „Fortschritt und Harmonie für die Menschheit“ als Beitrag der BRD: Ein kinetisch sich witterungsabhängig selbst tragendes und selbst regulierendes „Cosmobil“ als semiotische Chiffre für das kybernetische Wesen sanfter Technik. Darunter ein Kommunikations- und Experimentierzentrum mit einer ebenfalls witterungsabhängig tonnenschwer auf einem einzigen Punkt drehenden Dachfläche in Form eines Raumgleiters als Sinnbild für das Raumschiff Erde.
I>>24<<I
Seit 1967
Galerie COSMOCO > Gruppe COSMOCO > Galerie-Atelier "E"
Rückbau eines 300-jährigen Riegelhauses in Schloss St. Andreas, CH-6330 Cham am Zugersee und sanfter
Wiederaufbau in CH-6415 Arth-Gängigerberg auf 720 m ü.M am anderen Ende des Sees unter dynamischer Intergration anderweitiger Rückbausubstanz.
1 Das Objekt in Schloss St. Andreas (1967) 2 Logo von Galerie COSMOCO – Offspace, Forschungsraum und Schaulager für künstlerische Phänomene aus Natur und Technik 3 Wiederaufbau des Schlossgebäudes (1968) 4 Richtfest (1968) 5 Luftaufnahme (1971) 6 COSMOCO Gruppe E (1985) 7 Galerie COSMOCO mit „neuem altem“ Carport und neuem Archiv im Dachstock (2002) 8 Galerieansicht 1 (2017) 9 Galerieansicht 2 (2017) 10 Galerieansicht 3 (2017) 10 (Bild s. UBU4)
Seit 1968
Seit 1985
1985-1991
I>>An den Grenzen zum urheberlosen Kunstwerk<<I
1990
I>>Aux limites de l'art sans créateur<<I
1990
I>>Mit dem Computer zurück zur Kunst?<<I
1992
I>>Sanfte Haustransplantation<<I
1994
I>>25<<I Seit
1958
Objets trouvés und Ready-mades (Auswahl)
1 Eva (1969) 2 Eva (2016) 3 Prof. Dr. Albert Dreistein (1971) 4 „Nature morte“ (1976) 5 Familie Cosmoco (1980) 6 Aus Erbschaft von Tante Erna & Onkel Richard (1981) 7 Pac-Man UBU (2017-2018)
I>>Familie Cosmoco<<I
Statischer Filmstreifen, interaktiv
„Familie Cosmoco“ (1980) I>>Familie Cosmoco<<I
I>>26<<I 1987-2004
Architektonisches
Vivenda Verde - Offspace Portugal. Sanfte Rekonstruktion einer ca.
200-jährigen Casa Velha nach baukünstlerischen Gesichtspunkten.
I>>Wir sind dann mal weg<<I
Alportel + Azoren inkl. Zeichnungen, noch offen
I>>27<<I Seit
1997
Vision Allwetter-Velo/Allwetter-E-Bike
Konzeptionelle Design-Performances zum kybernetischen Problem des motorisierten
Individualverkehrs
Legenden zu ca. 10 Bildern !?
Megathema "Mobilität"
I>>28<<I Seit 2017
Postmodernes
2017 SICA - Stansstad Institute of Contemporary
Art
Die
Postmoderne - eine Blase der Kunstgeschichte aus Versatzstücken der klassischen
Moderne? Eine Fallstudie zu aktuellen
Entwicklungstendenzen gestalterischer Ästhetik im Rahmen einer Zwischennutzung der alten
Poststelle von Stansstad durch Studierende der Hochschule Luzern, Fachbereich Design & Kunst.
I>>Pac-Man UBU>>I
Soziokybernetische Installation an der 1. Internationalen Biennale von Stansstad
Video, noch offen!
2018-2019 Vom Offspace zum Inspace - design+artLAB postmoderne
Netzkunst/NetArt Das Verschwinden der Urheber in analogen und digitalen Netzwerken -
Anzeichen für einen Pradigmenwechsel in der Einschätzung freier und
angewandter Gestaltungskunst? Ein reflektiver Ausstellungszyklus im Open Coworking Space der Office LAB AG in der alten Hauptpost von Zug.
I>>Pac-Man reloaded<<I
Hyperkybernetisches Mandala und
Selbstbildnis
Der Pac-Man als Radarschirm für eine Lebenszeit
Assemblage einer Selbstwahrnehmung
"Urheberlose" Netzkunst als Katalysator (Synonym?) zwischen analog und digital
Bio-Computer? Analoge Datenscheibe? Simulativ? Hybrid?
Video, noch offen!
? Was ist das? (Statisch mit Wiki-Links oder auch rotierend, d.h. als grosses Link?
? Konzeptstudien zu einem sich abzeichnenden Pradigmenwechsel in der Ästhetik des motorisierten
Individualverkehrs im urbanen Bereich
I>>29<<I Permanent
Reisezeichnungen (Auswahl 50 aus etwa 150)
1 Paris, vom Eifelturm (03-1960) 2 Rom, am Tiber (08-1962) 3 Athen, Akropolis (09-1962) 4 Istanbul, Bosporus, Ausschnitt (09-1962) 5 Nantes, Hafen (05-07-1965) 6 San Francisco, Twin Peaks mit Golden Gate Bridge (12-12-1965) 7 Prag, Wenzelsplatz (07-02-1967) 8 Warschau, vom Hotel aus (07-05-1967) 9 Moskau, Kreml vom Hotel Russia aus (21/22-09-1968) 10 Jerusalem, Tempelberg (20/21/22-10-1970) 11 Helsinki, Panorama (13/14-06-1972) 12 St. Petersburg, an der Newa (17-06-1972) 13 Genfersee, bei Montreux (24/25-10-1975) 14 Comillas, Biscaya, (14-07-1986) 15 Açores Expresso, Blick von Faial/Horta nach Pico und Sao Jorge (02-08-1990) 16 Vivenda Maret, Alportel, Algarve/Portugal (28/30/31-07-1991)
(+ 14 weitere Zeichnungen nach 1991 = total 30 oder mehr bzw. alle?) (noch offen)
Anhang
Biografisches & Bibliografisches
Wilfried Maret wurde 1940 in Berlin geboren. 1942 wurde sein Vater mit einer Abteilung des dortigen Helmholtz-Instituts, das an der V2-Rakete mitgerabeitet hatte,
nach Oberbayern auf den Wendelstein verlegt und er mit Mutter und Schwester an den schwäbisch-bayrischen Fliegerhorst
Penzing bei Landsberg am Lech evakuiert. Vier Wochen nach Evakuierung totaler Bombenschaden am Geburtshaus in Berlin.
Erste Anzeichen einer musischen Begabung lassen sich erkennen, als er in der Schule in Landsberg am Lech durch zeichnerische Naturstudien und regelmäßige Bestnoten im Fach Kunsterziehung auffällt. Nachdem ihn auf dem Schulweg immer wieder Plakate von Herbert Leupin elektrisiert haben, geht seine Suche nach einem Beruf ab etwa 1956 in Richtung Werbegrafiker.
Mit seinen Zeichnungen und Zeugnisnoten aus dem Kunsterziehungsunterricht von Oberstudienrat Konrad Büglmeier, einem Gründungsmitglied der "Künstlergilde Landsberg am Lech und Ammersee", die 1934 zeitgleich mit der "ADK/Arbeitsgemeinschaft Diessener Kunst" in Diessen am Ammersee im gleichen Landkreis auf Anregung des 1926 vom Bauhaus nach Diessen gekommenen Ehepaars Erich und Hilde Kloidt gegründet worden war, gelingt ihm 1957 die Aufnahme an der Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken, wo er von Robert Sessler ausnahmsweise vor der Grundlehre von Oskar Holweck in die Grafikklasse aufgenommen wird, unter der Bedingung, nach der Grundlehre in die Grafik zurückzukommen. Dass seine Hartnäckigkeit bei der Verfolgung seiner beruflichen Vision nicht umsonst war, bestätigt ein in diesem "Verlegenheitsvorsemester" alsbald gewonnener Preis (Ankauf: 100.- DM) bei einem Signetwettbewerb für das Deutsche Studentenwerk e. V. zum Thema "Geborgenheit im geistigen Raum".
Die Grundlehre des Bauhaus-Enkels Oskar Holweck wird für ihn 1958/59 zu einem Schlüsselerlebnis. Seine Ambivalenz zwischen freier und angewandter Gestaltung bringt den Studenten dann in Konflikt mit seinem Versprechen an Robert Sessler, sofort nach der Grundlehre in die Grafikklasse zurückzukehren, denn er möchte die Zeit bei Oskar Holweck trotz finanziell prekärer Lage noch frei von kommerziellen Gedanken sanft auslaufen lassen. So bewirbt er sich zur absoluten Verzweiflung seiner Eltern, die nach Rückkehr des Saarlands in deutsches Staatsgebiet auch wieder nach Saarbrücken gezogen sind, in der Klasse für freie und angewandte Malerei bei Boris Kleint, einem Schüler der letzten Bauhaustage von Johannes Itten in Berlin, obwohl im Zeugnis von Oskar Holweck, gegengezeichnet von Otto Steinert, ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass seine Eignung für den grafischen Beruf außer Zweifel steht. Das unbeirrbar an die Grundlehre angehängte "freie" Zusatzjahr bei Kleint (1959/60) möchte er vor allem dazu nutzen, um bei Holweck begonnene kybernetisch-kinetische Studien weiterzuverfolgen, wobei es ihm ein besonderes Anliegen ist, gestalterisch von der Fläche in den Raum zu kommen und gleichzeitig noch in Bewegung und Zeit.
Der Abschluss des Studiums in Saarbrücken erfolgte schließlich mit einem Diplom in Grafikdesign bei Robert Sessler. Den Vorsitz der Prüfungskommission hatte Anton Stankowski.
So wie es 1957 die Naturstudien und die Noten aus dem Kunsterziehungsunterricht der Oberrealschule Landsberg waren, mit denen Wilfried Maret – ohne Abitur und ohne
Handwerkerlehre – die Aufnahme an der Schule für Kunst und Handwerk in Saarbrücken geschafft hatte, waren es 1963 die Arbeiten aus den Jahren an der Schule in Saarbrücken, insbesondere jene aus
der Grundlehre von Oskar Holweck und die "privaten" Arbeiten in seinem "Hühnerstall-Atelier" auf dem Triller von Saarbrücken, die Wilhelm Braun-Feldweg bewogen haben, ihn direkt ins 6.
Fachsemester, d. h. ins Diplomsemester für industrielle Formgebung an der Hochschule für bildende Künste in Berlin aufzunehmen. Die Förderung durch Braun-Feldweg ging so weit, dass er seinen
Schüler als wisssenschaftlichen Mitarbeiter engagierte und für das begehrte Stresemann-Stipendium der Stadt Berlin vorschlug, das, nur einmal im Jahr vergeben, fortgeschrittenen Studenten dieser
Hochschule ein Semester an einer Schule im Ausland ermöglichen sollte. In Berlin lebte und arbeitete Wilfried Maret in Wohngemeinschaften mit bildenden Künstlern und Musikern in Charlottenburg
und Kreuzberg.
Mit dem Stresemann-Stipendium ging der Anwärter auf ein zweites Gestalterdiplom dann, nachdem er Paris schon von Saarbrücken her regelmäßig per Autostopp besucht
und die dortigen Kollegen bereits vor Ort studiert hatte, ans Royal College of Art nach London, an die renommierte School of Industrial Design (Engineering) von Sir Misha Black und an die School
of Graphic Design von Richard Guyatt. Von Misha Black wurde er nach gründlicher Prüfung ebenfalls direkt in den Diploma Course aufgenommen, sodass ein zweites Diplom, diesmal in
Industriedesign, entweder in London oder in Berlin in der Luft lag. Prägend für seine gestalterische Entwicklung waren auch seine studentische Arbeits- und Wohngemeinschaft mit Nick Butler und
Peter Isherwood, später BIB Design/Butler Isherwood Bartlett in London und ein Schlüsselseminar " The verbicivisual in poetry" mit Dom Pierre-Sylvester Houédart.
Infolge eines extremen, schließlich nicht mehr überwindbaren finanziellen Engpasses fiel 1964 die Entscheidung, das zweite Diplom und eine naheliegende Hochschulkarriere aufzuschieben, und ein Jahr als Stagiaire in die Schweiz zu gehen, um auch die dortige Gestalterszene und deren Wirken vor Ort zu studieren und gleichzeitig noch etwas Geld zu verdienen. Dieser Entschluss war das Aus für eine akademische Laufbahn, denn das Zwischenjahr bei der jungen hochwissenschaftlichen Varian Associates aus Palo Alto – die Brüder Russell und Sigurd Varian gelten neben William Hewlett und David Packard als Gründerväter des Silicon Valley – hat sich in einer derart fulminanten Art und Weise entwickelt, dass eine Rückkehr nach London oder Berlin, nur um noch ein 14. Semester für ein Diplom in Industrie-Design anzuhängen, ihren Reiz schlagartig verloren hatte. Die europäische Keimzelle von Varian war im ländlichen Zug zwischen Zürich und Luzern gerade von einer Dreizimmerwohnung in eine kleine Büroetage gezogen, und der "ewige Student" witterte seine Chance, als interner Mentor und Macher für diese junge progressive High-Tech-Firma ein globales Corporate-Design-Programm zu konzipieren und zu realisieren und damit auch die Corporate Identity des weltweit tätigen Unternehmens mit seinen faszinierenden Leuten aus der Stanford University und seinen zukunftsweisenden technischen Produkten mitentwickeln zu können, als er sah, was diesbezüglich in Amerika bisher gestaltet worden war.
"Zwischen Bill und Beuys" – Mit dieser kunsthistorisch stringenten Klammer lässt sich das Werken und Wirken von Wilfried Maret ebenso einfach wie anschaulich abstrahieren und einordnen. Er möchte diese beiden hinlänglich bekannten Exponenten aus Design und Kunst nur als Kürzel zum besseren Verständnis seiner breitgefächerten Position benutzen, denn auch nach seinem ebenso glücklichen wie aufreibenden Einstieg in die kommerzielle Berufspraxis als Designer und Unternehmensberater sieht er seine freie Gestaltungsarbeit noch immer als tragendes Element seines gesamten Schaffens. Das setzt sich dann bei seinen Mandaten als freischaffender Marken- und Produktentwickler weiter fort. Das aufgrund seiner zeitlichen Dimension von 18 Jahren in Folge besonders bemerkenswerte Computer- und Telekommunikationsmandat "Datasaab-Ericsson-Nokia-ICL" beginnt 1975 als rollendes Projekt aus seiner Mitarbeit im Graphisverlag bei Walter Herdeg in Zürich heraus, wo er an der renommierten Fachzeitschrift "Graphis" und an den ebenso hochstehenden Jahr- und Fachbüchern vom Layout bis zur Produktion mitarbeitet. Und obwohl ihm Walter Herdeg – mit seinem Landsmann Robert Sessler in Saarbrücken gut bekannt – alsbald die Konzeption, Gestaltung und Produktion der Werbedrucksachen seines Verlagshauses weitgehend eigenständig überlässt, die er bisher akribisch selbst betreut hatte und nicht aus der Hand geben wollte, springt sein Mitarbeiter 1975 mit 35 Jahren mitten im ersten Ölschock mit seiner jungen Familie – seine Tochter ist gerade vier, sein Sohn ein halbes Jahr alt – ins tiefe Wasser der selbstständigen Berufsausübung.
Zuvor hatte er sich mit "Design – wozu?" in einem Grundsatzbeitrag über sein berufliches Selbstverständnis in der Fachzeitschrift "Schweizer Maschinenmarkt" (Nr. 14/1974) seiner angestrebten Zielgruppe vorgestellt. Das Fazit dieses Artikels lautet: "Design muss sich schlechthin mit allen Verhaltensweisen des Menschen identifizieren, die sinnvolle Ordnungen, Verbesserungen und Bereicherungen im weitesten Sinne stiften. Unser Einsichts- und Handlungsvermögen bleibt hier bisher noch weitgehend durch scheinbare Prioritäten irreführender Teilbereiche verstellt."
Im Rahmen seines bereits erwähnten kommerziellen Langzeitmandats gelingt ihm 1985 mit der Konzeption und Kuratierung von Galerie-Atelier "E" bei Ericsson Information Systems in Zürich nach Einschätzung des Wissenschaftlers, Science-Fiction-Autors und Computerkünstlers Herbert W. Franke eine organisatorische Pionierleistung im Bereich der Computerkunst an kunsthistorisch weltberühmter DADA-Lage. Innerhalb der nächsten 6 Jahre treten hier in 32 Ausstellungen und Performances mit zwei- und dreidimensionalen Werken aus und mit dem Computer Künstler aus aller Welt auf, begleitet von 10 Workshops über Computermusik.
Gefragt nach den Beweggründen für sein Schaffen zitiert der als Designer und Künstler bereichsübergreifend arbeitende Gestalter gerne den Psychoanalytiker und Psychotherapeuten Michael Titze, der zu den Pionieren des Therapeutischen Humors und der Gelotologie gehört, und der zweifellos sehr ernst gemeint hat: "Sein hat Sinn im Werden. Menschliches Dasein hat Sinn, dies zu verstehen und bei sich selbst zu vollziehen. Ohne Sinn des Werdens hat Sein keinen Sinn. Dies gilt für alles in der Welt."
Daraus folgt für den interdisziplinär arbeitenden Gestalter die Erkenntnis: Kunst hat Sinn im Werden. Künstlerisches Dasein hat Sinn dies zu verstehen und an sich selbst zu vollziehen. Ohne Sinn des Werdens hat Kunst keinen Sinn.
Hier schließt sich der Kreis zur Grundlehre seines primär prägenden Lehrers Oskar Holweck, die für ihn im Laufe seines Lebens und Arbeitens immer mehr zu einer universellen Bildungslehre jenseits einer reinen Bildlehre geworden ist.
Réka Maret
Kurzbiografie
Textbasis: Wikipedia und Künstlerlexikon Saar des Instituts für aktuelle Kunst im Saarland mit Forschungszentrum für Künstlernachlässe
Ausstellungsbeteiligungen/Performances und Vorträge
Textbasis: Wikipedia und Künstlerlexikon Saar des Instituts für aktuelle Kunst im Saarland mit Forschungszentrum für Künstlernachlässe